Schulstress für den Kinderbauch Zum Schulstart steigt bei tausenden Schülerinnen und Schülern im Land zwischen Hausaufgaben, Lernen und verplanter Freizeit der Stresspegel an. Wien/Graz, Mittwoch, 28. August 2019. Mühevolles Schulbankdrücken, knifflige Hausaufgaben sowie Tests und Schularbeiten – Kinder möchten Ihre Eltern nicht enttäuschen und erleben diesen Leistungsdruck als Stress. Auch ein voller Terminkalender mit verplanten Freizeitaktivitäten und kaum Zeit zum Spielen nach Lust und Laune kann die jungen Seelen belasten: Rund 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen zeigen deutliche Symptome von Stress. Steht der Nachwuchs ständig unter Strom, bemerken Eltern das durch verschiedene Anzeichen: Probleme mit dem Ein- und Durchschlafen, Unruhe, Aggressivität oder häufiges Weinen. Manche Kinder wollen gar nichts essen, andere trösten sich hingehen mit übermäßiger Nahrungsaufnahme. Nachsitzen am stillen Örtchen Und auch der Darm reagiert auf die ständige Anspannung mit Blähungen, Durchfall oder Verstopfung. Wenn sich die Kleinen den Klogang verkneifen, weil sie sich vor der Schultoilette ekeln oder zwischen Lernen und Freizeitstress keine Zeit dafür haben, dickt der Stuhl ein. Je länger er zurückgehalten wird, desto schmerzhafter und langwieriger wird die Ausscheidung dieser trockenen Stuhlmasse. Dadurch kann die Angst vor einer unangenehmen „Sitzung“ in einen stressigen Teufelskreis führen. Eltern sollten daher rechtzeitig handeln: Bei den Kleinsten regt es die Darmtätigkeit an, wenn die Eltern ihre Füße umfassen und mit diesen in der Luft Fahrrad fahren. Ältere Kinder sollten einfach zum Spielen und Toben nach draußen geschickt werden, denn das reduziert nicht nur Stress, sondern bringt auch die Darmbewegung in Schwung. Darmexpertin Mag. Anita Frauwallner weiß außerdem: „Eine bewährte Zubereitung aus der Bio-Papaya sowie Präbiotika mit hoch effizienten Ballaststoffen aus der Apotheke sind ein natürlicher Weg, um der Verstopfung sanft beizukommen.“ Moderne Ballaststoff-Kombinationen (z. B. OMNi-LOGiC® FIBRE) lösen sich in jeder Flüssigkeit rückstandslos auf, ohne den Geschmack oder die Konsistenz von Frühstückstee, Kakao oder Lieblingsjoghurt zu verändern. Gereizter Darm? Ist Stress ein ständiger Begleiter, kann er auch bereits in jungen Jahren tatsächlich für die Auslösung eines Reizdarmsyndroms mitverantwortlich sein: Denn über die Darm-Hirn-Achse werden zwischen diesen beiden Organen ununterbrochen Informationen ausgetauscht – und deshalb wirken sich psychische Probleme auf den Darm aus und umgekehrt. Das Gehirn lernt, Unruhe und Schmerzen in Magen und Darm stärker wahrzunehmen. So werden normale Verdauungsprozesse überinterpretiert und versetzen den Körper in Alarmbereitschaft – der kindliche Bauch wird zum Tyrann. Um Kindern den „Druck“ zu nehmen gilt es, dem Nachwuchs Zeit zum „Kind sein“ und zum Spielen und Toben mit Freunden zu lassen. Dem Grummeln und Zwicken im Bauch kann größtenteils mit Bewegung und natürlicher Unterstützung beigekommen werden – bei andauernden oder sich verschlimmernden Beschwerden ist es jedoch ratsam einen Arzt aufzusuchen, um Eltern und Kind wieder ein gutes „Bauchgefühl“ zu verschaffen. Mehr Informationen zum Institut AllergoSan unter: www.allergosan.net