Endlich… Scheidenflora OK! Jucken, Brennen und Chaos im Intimbereich? OMNi-BiOTiC® FLORA plus+ reguliert die Vaginalflora ganz natürlich Wien/Graz, Donnerstag, 4. Juni 2020. Die Vaginalflora der Frau ist ein wichtiger Schutzschild vor schädlichen Keimen. Milliarden von nützlichen Laktobazillen – auch Milchsäurebakterien genannt – sorgen für einen sauren pH-Wert (3,8-4,4) in der Scheide, in dem sich krankmachende Bakterien und Pilze nicht vermehren können. Das empfindliche Gleichgewicht der Scheidenflora gerät jedoch schnell ins Wanken: Grund dafür können Stress, ein geschwächtes Immunsystem, Antibiotika, übertriebene Intim-Hygiene oder hormonelle Veränderungen (z. B. durch die Menstruation, in der Schwangerschaft oder in der Menopause) sein. Auch Chlor im Freibad, welches gute und schlechte Bakterien gleichermaßen abtötet, oder ein vermehrtes Aufkommen unerwünschter Keime, wie es in Badeseen häufig der Fall ist, können den Schutzschild der Scheidenflora durchbrechen und für ein Ungleichgewicht der natürlichen bakteriellen Besiedelung im Intimbereich sorgen. „Die Folgen dieser sogenannten vaginalen Dysbiose spüren viel zu viele Frauen in Form von Jucken und Brennen, wenn schädliche Mikroorganismen eine bakterielle Vaginose, eine Scheidenpilzinfektion oder einen Harnwegsinfekt auslösen“, bekräftigt Mag. Anita Frauwallner die Wichtigkeit der Intimgesundheit. Häufig werden bakterielle Infektionen des Urogenitaltrakts mit Antibiotika behandelt – doch diese beseitigen die Probleme nur kurzfristig: Denn bei einer ungünstig veränderten Vaginalflora ist die Scheide vielfach von einem Biofilm überzogen, in dem schädliche Bakterien eine höhere Konzentration erreichen und gegenüber Antibiotika weniger empfindlich sind. „Deshalb kommt es bei vielen betroffenen Frauen immer wieder zu bakteriellen Vaginosen – das schränkt nicht nur das eigene Wohlbefinden massiv ein, sondern auch das Liebesleben“, erklärt Frauwallner. Zielführend ist daher bei jeder antibiotischen Behandlung einer bakteriellen Vaginose die gleichzeitige Anwendung eines geeigneten Probiotikums, wie Studien klar belegen: 38 % der Frauen entwickeln bereits innerhalb von 4 Wochen erneut eine bakterielle Vaginose, wenn diese nur mit einem Antibiotikum behandelt wurde. Bei begleitender Gabe eines Probiotikums entwickelte jedoch keine einzige Studienteilnehmerin erneut eine bakterielle Vaginose. (1) Um den körpereigenen „Schutzschild“ aus Milchsäurebakterien natürlich und nachhaltig zu regulieren, wurde OMNi-BiOTiC® FLORA plus+* entwickelt: Die vier enthaltenen Bakterienkulturen wurden basierend auf wissenschaftlicher Forschung kombiniert und sind in der Lage, sich im Vaginalbereich anzusiedeln. Durch die ausreichende Produktion von Milchsäure wird ein Milieu geschaffen, in dem sich nützliche Bakterien wohlfühlen und aus dem unerwünschte Eindringlinge (z. B. Gardnerella vaginalis, Candida albicans) verdrängt werden. Das besondere an OMNi-BiOTiC® FLORA plus+ ist die Anwendung: Schluss mit lästigen Zäpfchen und klebrigen Kapseln – einfach trinken! Über den Darm, genauer gesagt über das das Rektum (dieses dient als Reservoir für die Scheidenflora), gelangen die Milchsäurebakterien auf natürlichem Weg an ihren Bestimmungsort im Vaginaltrakt. So haben leidgeprüfte Frauen jetzt die innovative Möglichkeit, ihre geplagte Scheidenflora auf natürliche Art nachhaltig zu regulieren – mit OMNi-BiOTiC® FLORA plus+. Die Innovation zum Trinken – Was ist das besondere an der oralen Anwendung von OMNi-BiOTiC® FLORA plus+? Einfache und hygienische Anwendung – es werden keine zusätzlichen Keime von den Händen in den Vaginalbereich übertragen Kein zusätzlicher Ausfluss – die Unterwäsche bleibt sauber und die Slipeinlagen im Schrank Keine zusätzlichen Reizungen durch Applikatoren sowie chemische Stoffe aus Kapsel- und Zäpfchenhüllen Während der Periode uneingeschränkt anwendbar, keine Einschränkung beim Geschlechtsverkehr und bei der Wahl der Verhütungsmittel Zur Anwendung während der gesamten Schwangerschaft und Stillzeit geeignet und empfohlen 5 Tipps – so wird Ihre Scheidenflora fit für den Sommer! Badekleidung wechseln: Ziehen Sie nach jeder Abkühlung im Wasser trockene Badekleidung an – Feuchtigkeit und Wärme regen nämlich das Wachstum von schädlichen Keimen an. Natürliche Intimpflege: Weniger ist mehr, denn die Reinigung des Intimbereichs mit Wasser ist vollkommen ausreichend; herkömmliche Duschgels und parfümierte Pflegeprodukte sind nicht geeignet. Probiotika für die Scheidenflora: Bauen Sie einen starken Schutzschild im Intimbereich auf, indem Sie Ihre Scheidenflora mit speziell kombinierten Milchsäurebakterien ergänzen. Probiotika zum Trinken erhalten Sie in Ihrer Apotheke! Richtige Reinigung: Mit dem Stuhl werden zahlreiche schädliche Keime ausgeschieden. Reinigen Sie sich daher von vorne nach hinten, damit diese unerwünschten Störenfriede nicht in die Scheide verschleppt werden. Stress vermeiden: Was stresst Ihre Scheidenflora? Ein anspruchsvoller Arbeitsalltag, zuckerreiche Nahrung oder bestimmte Medikamente? Ganz egal, was Ihren Intimbereich aus dem Tritt bringt – versuchen Sie, diese Faktoren so weit wie möglich zu vermeiden. * Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät) Quellen: 1) Laue et al. “Effect of Lactobacillus strains on bacterial vaginosis in women – a double-blind, randomised, controlled clinical pilot trial.” Benef. Microbes, vol. 9, pp. 35-50 (2017).